Experten Interview mit Marcel Soleinsky

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Marcel Soleinsky gibt uns im Interview Einblicke in seine Welt des Suchmaschinenmarketing. Im Interview zeigt er einige Facetten, die „sein“ SEO so besonders machen:

Das Interview mit SEO-Experte Marcel Soleinsky

Wie kamen Sie zu SEO?

Meine Reise in die Welt der Suchmaschinenoptimierung begann schon früh, als ich im Alter von 17 Jahren mit Webdesign startete. Angefangen mit einfachen Tools wie Word und Frames, über Microsoft Frontpage bis hin zu den ersten CMS-Systemen wie PHP Kit, war ich immer fasziniert von der Verbindung zwischen Webdesign und Marketing. Allerdings fehlte mir lange die Zeit, mich tiefer in das Thema SEO einzuarbeiten.

Der entscheidende Moment kam, als ich für meine Webdesign-Agentur eine externe SEO-Agentur beauftragen wollte. Das Angebot lag bereits unterschrieben auf meinem Tisch, bereit zum Zurückfaxen. Doch dann stellte mein Vater die entscheidende Frage: „Mensch Marcel, das ist so viel Geld im Monat, kann man das nicht selbst machen?“ Diese Frage brachte mich zum Nachdenken. Warum eigentlich nicht selbst in die SEO-Welt eintauchen?

Von diesem Moment an verschlang ich alles, was mit SEO und Online-Marketing zu tun hatte. Ich schaute unzählige Videos, las Guides und Studien zu Techniken und war ständig bestrebt, mein Wissen zu erweitern. Während meine Frau nachts schlief, verbrachte ich Stunden damit, mich intensiv mit SEO auseinanderzusetzen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren konnte ich so ein tiefes Verständnis für SEO entwickeln, das ich heute leidenschaftlich in meine SEO-Arbeit einfließen lasse.

Was begeistert Sie auch jetzt noch daran?

Was mich an SEO immer noch begeistert, ist die ständige Veränderung und Weiterentwicklung der Anforderungen. Die Welt der Suchmaschinenoptimierung ist dynamisch und unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Google ändert ständig die Gewichtung einzelner Ranking-Faktoren, was bedeutet, dass man nie aufhören kann zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Diese ständigen Anpassungen machen SEO zu einem spannenden Feld, in dem man immer wieder die Gelegenheit hat, seine Fähigkeiten und sein Wissen unter Beweis zu stellen.

Besonders reizvoll finde ich die Herausforderung, nicht an alten Techniken festzuhalten, sondern flexibel zu bleiben und neue Ansätze auszuprobieren. Wenn einmal etwas nicht funktioniert, ist das kein Grund zur Resignation, sondern eine Einladung, kreativ zu werden und neue Strategien zu testen. Diese ständige Möglichkeit zur Innovation und Anpassung hält die Arbeit nicht nur spannend, sondern auch motivierend (Besonders, wenn anschließend die Erfolge sichtbar werden 😊).

Ihre Vorgehensweise

Setzen Sie einen Standard-Prozess bei Ihren Kunden um?

Im Großen und Ganzen würde ich sagen, ja. Obwohl jede SEO-Betreuung, jedes Consulting oder Projekt seine eigenen Besonderheiten hat, folgt der grundlegende Ablauf doch einem ähnlichen Muster. Meiner Meinung nach gibt es drei wesentliche Bereiche, die analysiert und bearbeitet werden müssen: der Inhalt auf der eigenen Seite, die Backlinks, die auf die Seite verweisen, und die technische Infrastruktur der Website.

Jeder dieser Bereiche sollte in jedem Projekt gründlich analysiert werden, um mögliche Schwächen oder größere Fehler zu identifizieren und auszumerzen. Der grundlegende Verlauf der Analyse und Optimierung ist dabei recht identisch. Die Unterschiede ergeben sich vor allem in der anschließenden Ausrichtung und der spezifischen Arbeit, die je nach den individuellen Anforderungen und Zielen des Kunden variiert. Diese Flexibilität erlaubt es mir, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen der Kunden gerecht werden.

Setzen Sie Schwerpunkte bei Ihrem Prozess?

Die Schwerpunkte setze ich individuell für jedes Projekt. Jede Webseite hat unterschiedliche Stärken und Schwächen, die eine maßgeschneiderte Herangehensweise erfordern. Eine Webseite mit bereits starken Backlinks benötigt beispielsweise möglicherweise mehr Aufmerksamkeit im Bereich des Contents. Daher halte ich es für unerlässlich, vor Beginn der SEO-Arbeit eine ausführliche Analyse durchzuführen.

Eine Strategie, die auf Knopfdruck funktioniert und bei der man einfach ein bisschen hier und da optimiert, reicht meiner Meinung nach nicht mehr aus. Nur durch eine sorgfältige und umfassende Analyse kann ich gezielt die Bereiche identifizieren, die den größten Einfluss auf die Sichtbarkeit und den Erfolg der Webseite haben. So kann ich meine Ressourcen effektiv nutzen und nachhaltige Ergebnisse erzielen.

Welche Tools setzen Sie ein? – Bitte begründen Sie Ihre Entscheidung.

Für einen ersten, schnellen Überblick über den Ist-Zustand einer Webseite ist Sistrix mein bevorzugtes Tool. Ich schätze die detaillierte Auflistung der bestehenden Keyword-Rankings und die übersichtliche Darstellung der Daten. Meiner Erfahrung nach sind die Daten von Sistrix genauer als die von internationalen Anbietern wie Ahrefs oder SEMrush, insbesondere im deutschsprachigen Raum.

Zur Keyword-Analyse und -Recherche nutze ich vorwiegend den KWFinder von Mangools. Die Aktualität und Genauigkeit der Keyword-Daten sind für mich entscheidend, und die Keyword-Difficulty (KD) wird dort bereits anhand der Domain Authority gut eingeschätzt, was mir wertvolle Einblicke in die Wettbewerbsfähigkeit bestimmter Keywords gibt.

Für die Einschätzung, Übersicht und Bewertung von Backlinks ist Ahrefs mein Favorit. Dieses Tool bietet umfassende Funktionen, um das Backlink-Profil einer Webseite detailliert zu analysieren und Strategien zur Verbesserung zu entwickeln.

Zudem gibt es viele weitere Tools im Hintergrund, mit denen ich arbeite, aber eine vollständige Auflistung würde den Rahmen sprengen. 🙂

Stichwort: Backlinks

Welchen Stellenwert haben Backlinks in diesem Prozess?

In meinen Augen sind Backlinks in der Regel unerlässlich. Zwar gibt es Experimente und Berichte, die zeigen, dass es auch ohne Backlinks funktionieren kann, doch meiner Meinung nach macht man sich das SEO-Leben unnötig schwer, wenn man gänzlich auf sie verzichtet. Backlinks sollten daher in jeder SEO-Strategie berücksichtigt werden.

Verschiedene Metriken wie Domain Rating (DR) oder Domain Authority (DA) helfen dabei, schnell zu erkennen, ob die eigene Domain ausreichend mit guten Backlinks versorgt ist oder ob hier Handlungsbedarf besteht. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, den Werten nicht blind zu vertrauen, da sie manipuliert werden können. Deshalb ist es entscheidend, im Rahmen einer Backlink-Analyse auch die Qualität der einzelnen Backlinks zu begutachten, beispielsweise indem man überprüft, ob diese Traffic generieren.

Nur wenn das Backlinkprofil bereits gut aufgebaut ist, kann dessen Bedeutung in der Gewichtung der SEO-Arbeit für das jeweilige Projekt reduziert werden. Wie ich gerne sage:

„Ein starkes Backlinkprofil ist das Fundament, auf dem nachhaltiger SEO-Erfolg aufbaut.“

Marcel Soleinsky

Wie generieren Sie Backlinks für Ihre Kunden?

Ich generiere Backlinks für meine Kunden über verschiedene Methoden, die ich in mehrere Phasen unterteile. Bei neuen Projekten starte ich in der Regel mit „leichten“ Backlinks, wie Eintragungen in Webverzeichnisse und Listen, etwa den Gelben Seiten. Solche Aufgaben lassen sich relativ einfach selbst erledigen und bilden die Basis eines soliden Backlink-Profils.

In der nächsten Phase fokussiere ich mich auf Content-Links, beispielsweise durch Gastbeiträge auf anderen Webseiten. Dabei achte ich darauf, dass die Seiten, auf denen die Gastbeiträge veröffentlicht werden, selbst Traffic generieren. Die zuvor genannten Metriken wie Domain Rating oder Domain Authority sind hier ebenfalls hilfreich, um die Qualität der potenziellen Partnerseiten zu bewerten.

Ein weiterer Schritt besteht darin, bestimmte Links nachzubauen. Ein Blick in das Backlinkprofil der Mitbewerber kann hierfür ein guter Ausgangspunkt sein. Diese Backlinks können sowohl durch Outreach erworben werden als auch, wenn es schneller und einfacher gehen soll, direkt über einen Marktplatz. Meiner Erfahrung nach funktionieren beide Ansätze gut und bieten wertvolle Möglichkeiten zur Stärkung des Backlink-Profils.

Worauf achten Sie besonders bei dem Publisher?

Ich achte besonders auf die bereits erwähnten Metriken wie Domain Rating und Domain Authority. Diese Kennzahlen geben mir einen ersten Eindruck von der Stärke und Glaubwürdigkeit einer Webseite. Allerdings sind diese Werte nur ein Teil des Bildes. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist der tatsächliche Traffic, den die Webseite erhält. Eine hohe Domain Authority ist wenig wert, wenn die Seite keinen nennenswerten Besucherstrom hat. Daher stelle ich sicher, dass die Webseiten, mit denen ich zusammenarbeite, sowohl in Bezug auf ihre Metriken als auch auf ihren Traffic überzeugt, um den größtmöglichen Nutzen für meine Kunden zu gewährleisten.

Marcel Soleinskys Sicht auf einige Trends

Einige SEO-Experten sehen die folgenden Trends. Können Sie zu jedem davon etwas sagen?

  • Wie begegnen Sie dem anhaltenden Trend der Sprachsuche?

    Der Trend zur Sprachsuche nimmt stetig zu, und es ist wichtig, diesen in der SEO-Strategie zu berücksichtigen. Meiner Meinung nach sollte gut geschriebener Content, der klar und präzise die Nutzerintention erfüllt, bereits gut auf die Anforderungen der Sprachsuche zugeschnitten sein. Sprachsuche-Anfragen sind oft länger und in natürlicher Sprache formuliert, daher achte ich darauf, dass der Content diese Aspekte berücksichtigt, indem er Fragen beantwortet und in einem leicht verständlichen, konversationsartigen Stil verfasst ist. Somit kann ich sicherstellen, dass meine Kunden für die zunehmende Nutzung der Sprachsuche gut aufgestellt sind.

  • Welchen Einfluss hat die KI auf Ihre Vorgehensweise?

    Die Künstliche Intelligenz ist in der SEO-Branche inzwischen kaum noch wegzudenken, insbesondere im Bereich der Content-Produktion. Ich setze vermehrt auf KI, um Inhalte effizienter zu erstellen. Allerdings reicht es meiner Meinung nach nicht aus, einfach ein KI-Tool wie GPT zu beauftragen, einen SEO-optimierten Text über ein bestimmtes Thema zu schreiben. Nach der Texterstellung ist es wichtig, den Inhalt noch einmal manuell zu überarbeiten und anzupassen, um sicherzustellen, dass er den gewünschten Qualitätsstandards entspricht und die spezifischen Anforderungen des Projekts erfüllt.

    Unterm Strich stellt die KI-Entwicklung eine erhebliche Arbeitserleichterung dar, die es mir ermöglicht, meine Ressourcen effektiver zu nutzen und mich auf strategische Aspekte zu konzentrieren, während Routineaufgaben automatisiert werden.

  • Wie verändern die kurzen Zusammenfassungen der Webseite – Featured Snippets, „Zero-Position“, „Zero-Click“ – die SEO-Welt? Und wie nutzen Sie diese Entwicklung?

    Featured Snippets bieten eine hervorragende Möglichkeit, in der Google-Suche sichtbar zu werden, selbst wenn man ursprünglich auf Position 9 oder 10 rangiert. Dies ist der große Vorteil dieser kurzen Zusammenfassungen. Sie unterstreichen die zunehmende Bedeutung, den Nutzern schnell und effizient Antworten zu liefern, anstatt ausschließlich auf lange, SEO-optimierte Texte mit tausenden von Wörtern zu setzen.

    Webseiten und Beiträge, die „Key Facts“ oder wichtige Informationen kurz und prägnant zusammenfassen, haben eine größere Chance, von Google als Snippet ausgewählt zu werden. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, Inhalte so zu strukturieren, dass sie die wesentlichen Informationen klar und einfach zugänglich machen

  • Welche Besonderheiten gibt es bei der Optimierung von Video-Content?

    Google bevorzugt seine eigenen Produkte, daher kann die Einbindung von YouTube-Videos auf einer Webseite positive Auswirkungen auf das Ranking haben. Multimediale Inhalte sind generell vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. Bei der Video-Optimierung spielen Faktoren wie die Videolänge eine Rolle. Zudem sind Meta-Titel, Tags und eine gut formulierte Beschreibung entscheidend, um die Auffindbarkeit des Videos für Suchende zu verbessern.

  • Welche Besonderheiten gibt es zum Begriff „Mobile-First“ zu beachten?

    Kurz gesagt, eine Website muss auf mobilen Endgeräten wie Smartphones gut lesbar und bedienbar sein. Eine intuitive Navigation ist hierbei besonders wichtig und kann eine Herausforderung darstellen, vor allem bei der Nutzung von „Mega Menüs“. Diese Menüs, die bei einem Klick oder Hover eine Vielzahl von Optionen und Informationen anzeigen, müssen sinnvoll in eine Mobilnavigation integriert werden.

    Die größte Herausforderung besteht oft darin, diese komplexen Menüs auf mobile Geräte zu übertragen, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Da mittlerweile mehr als die Hälfte der Nutzer, im B2C-Bereich sogar häufig über 80%, über Smartphones auf Webseiten zugreifen, verdient dieser Aspekt besondere Aufmerksamkeit.

  • Thema Datenschutz und Sicherheit: Was sagen Sie zur steigenden Wichtigkeit von Transparenz sowie Website-Sicherheit für Nutzer und Suchmaschinen?

    Im Bereich Datenschutz und Sicherheit erlebe ich oft, dass viele Webseiten dieses Thema vernachlässigen, was aus nachvollziehbaren Gründen geschieht. Ich persönlich achte darauf, dass die aktuell geltenden Gesetze strikt eingehalten werden. Dies beginnt bei der Cookie-Setzung und umfasst auch die ausgehenden Netzwerkanfragen der Website zu externen Diensten ohne vorherige Zustimmung der Nutzer.

    Ein bekanntes Beispiel ist die Google Font Klagewelle, die die Wichtigkeit dieser Themen unterstreicht. Gleiches gilt für Google reCAPTCHA, das zwar kostenlos und effizient ist, aber dennoch oft eine Verbindung in die USA herstellt, selbst wenn Nutzer den Cookies nicht zugestimmt haben. Wer einen wirksamen Spamschutz sucht, muss häufig auf DSGVO-konforme Anbieter ausweichen, die allerdings monatliche Gebühren verlangen. Das erhöht die Kosten für die Endkunden erheblich.

    Ob dies sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt, doch aufgrund der Gesetzgebung ist es häufig notwendig. Ich hoffe, dass es in Zukunft Verbesserungen in diesem Bereich geben wird, um den Aufwand und die Kosten für alle Beteiligten zu reduzieren.

  • Wie bringen Suchmaschinen UX als Ranking-Faktoren ein?

    UX ist ein indirekter Ranking-Faktor, der erheblichen Einfluss auf die Suchmaschinenplatzierung hat. Kurz gesagt, Google bewertet die Aufenthaltsdauer der Nutzer auf einer Webseite und achtet darauf, ob sie beispielsweise den „Zurück“-Knopf im Browser drücken. Ein Nutzer, der sich gut auf der Website zurechtfindet und problemlos navigieren kann – hier spielt die Wichtigkeit eines gut gestalteten mobilen Menüs eine zentrale Rolle – verweilt in der Regel länger auf der Seite.

    Im Gegensatz dazu verlässt ein Nutzer, der sich auf der Website nicht zurechtfindet oder nicht weiß, wohin er klicken soll, die Seite schnell wieder und sucht eine andere Website auf. Diese Verhaltensmuster sind direkte Ranking-Faktoren, die Google nutzt, um die Benutzerfreundlichkeit und Relevanz einer Seite zu bewerten.

  • Wie verändert sich die Wichtigkeit von Longtail Keywords?

    In meinen Augen haben Longtail-Keywords eine extrem hohe Wichtigkeit. Besonders für neue Webseiten ist es oft viel einfacher, sich auf diese Keywords zu konzentrieren, anstatt direkt die großen, hart umkämpften Begriffe anzugehen, auf denen bereits etablierte Marken positioniert sind.

    Im Bereich E-Commerce können Longtail-Keywords besonders effektiv sein, um in relativ kurzer Zeit die ersten Ergebnisse zu erzielen. Sie ermöglichen es, gezielt auf spezifische Suchanfragen einzugehen und dadurch eine relevantere Zielgruppe zu erreichen, was zu höheren Conversion-Raten führen kann.

Was denken Sie, wie wird sich SEO in den kommenden 12 Monate verändern?

In den nächsten 12 Monaten wird SEO wahrscheinlich durch Googles Experimente mit direkt generierten Antworten weiter beeinflusst werden. Google zeigt zunehmend die gesuchten Antworten direkt in den Suchergebnissen an, ohne dass der Nutzer auf eine Website klicken muss. Dabei nutzt Google die Informationen von Websites, um kurze Zusammenfassungen für den Suchenden zu erstellen.

Ich bin gespannt, wie sich diese Entwicklung auf die Klickzahlen, Besucherströme und Conversion-Raten auswirken wird. Diese Veränderung könnte sowohl Herausforderungen als auch neue Chancen für die Optimierung von Inhalten und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen mit sich bringen.

Wissen aktuell halten – aber wie?

Messen/Events/Congresse: Welche drei Events sind für Sie die relevantesten?

Tatsächlich besuche ich persönlich keine Messen oder Events. Ich beziehe mein Wissen und meine Informationen vorwiegend direkt aus meiner praktischen Erfahrung sowie durch den Austausch mit Branchenkollegen. Zudem nutze ich Videos und Aufzeichnungen, um auf dem Laufenden zu bleiben und mein Wissen kontinuierlich zu erweitern.

Welche drei Personen sehen Sie als Meinungsbildner der SEO-Branche?

Für mich sind folgende drei Personen bedeutende Meinungsbildner in der SEO-Branche:

Matt Diggity – Er beeindruckt mich mit seiner coolen, manchmal verrückten Art, die er mit fundiertem Wissen kombiniert. Seine Ansätze und Einsichten sind stets bereichernd.

Alexander Rus von Evergreen Media – Seine Videos und Einblicke, insbesondere zu spezifischen Projekten und Herangehensweisen, haben mir oft wertvolle Erkenntnisse gebracht. Er ist für mich eine konstante Quelle der Inspiration und des Lernens.

Sam Oh von Ahrefs – Auch er begleitet mich seit langem. Seine humorvolle Art und seine konkreten Herangehensweisen und Ergebnisse machen ihn zu einem wichtigen Influencer in der SEO-Welt.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Soleinsky!

Auch ich sage danke!

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